Normalerweise beschäftigen wir uns damit, liebe Bauherren aus der Miete in die eigenen vier Wände zu begleiten und nur Wenige wissen, dass wir mit jedem gebauten Haus einen kleinen Beitrag in die Town & Country Stiftung stiften.
Zum dritten Mal in Folge dürfen wir im Rahmen des Town & Country Stiftungspreis etwas Gutes für unsere Nachbarschaft tun und heute waren wir als Stiftungs-Botschafter in Hamburg-Jenfeld unterwegs.
Seit nunmehr 10 Jahren ist die Arche in Hamburg unterwegs, leistet mit viel Engagement und Leidenschaft Großes für unsere Gemeinschaft, hilft täglich zwischen 70 und 100 Kindern mit einem "Zuhause" und kann doch weder Eltern, noch Freunde ersetzen. Und dennoch - der Geist dieser Institution hat uns mutig und gleichzeitg nachdenklich gemacht.
Ist es nun gut, dass im Herbst eine weitere Arche in Hamburg-Billstedt eröffnet werden soll oder ist es traurig, dass in einem weiteren Brennpunkt der Hansestadt Hamburg eine weitere ausschließlich aus Spendengeldern finanzierte Institution ins Leben gerufen werden muss, um Kindern am Rande unserer "hanseatischen" Gesellschaft das Leben lebenswert zu machen?
Wer jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden in der Hamburger Bürgerschaft kennt - die Arche freut sich über jede helfende Hand - auch wenn es vielleicht schwierig zu gestehen ist, dass es trotz Hamburger Ganztagsschulen etliche Kinder gibt, die nach der Schule ein Recht auf ein "richtiges" Zuhause haben.
P.S. Mit dem Stiftungspreis fördern wir in diesem Jahr das 5-tägige Sommercamp der Arche-Hamburg an der Ostsee. Es soll auch Kinder in der Hansestadt zwischen den Meeren geben, die die See noch nie gesehen haben...
www.Kinderprojekt-Arche.de
Zum dritten Mal in Folge dürfen wir im Rahmen des Town & Country Stiftungspreis etwas Gutes für unsere Nachbarschaft tun und heute waren wir als Stiftungs-Botschafter in Hamburg-Jenfeld unterwegs.
Seit nunmehr 10 Jahren ist die Arche in Hamburg unterwegs, leistet mit viel Engagement und Leidenschaft Großes für unsere Gemeinschaft, hilft täglich zwischen 70 und 100 Kindern mit einem "Zuhause" und kann doch weder Eltern, noch Freunde ersetzen. Und dennoch - der Geist dieser Institution hat uns mutig und gleichzeitg nachdenklich gemacht.
Ist es nun gut, dass im Herbst eine weitere Arche in Hamburg-Billstedt eröffnet werden soll oder ist es traurig, dass in einem weiteren Brennpunkt der Hansestadt Hamburg eine weitere ausschließlich aus Spendengeldern finanzierte Institution ins Leben gerufen werden muss, um Kindern am Rande unserer "hanseatischen" Gesellschaft das Leben lebenswert zu machen?
Wer jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden in der Hamburger Bürgerschaft kennt - die Arche freut sich über jede helfende Hand - auch wenn es vielleicht schwierig zu gestehen ist, dass es trotz Hamburger Ganztagsschulen etliche Kinder gibt, die nach der Schule ein Recht auf ein "richtiges" Zuhause haben.
P.S. Mit dem Stiftungspreis fördern wir in diesem Jahr das 5-tägige Sommercamp der Arche-Hamburg an der Ostsee. Es soll auch Kinder in der Hansestadt zwischen den Meeren geben, die die See noch nie gesehen haben...
www.Kinderprojekt-Arche.de